Projekt 100 LEGO Depot: Doppelfolge Juli + August

Eine ganz besondere Folge- recht spät und auch recht früh! Auswertung der Depots (Aktien+LEGO) plus die neuen Käufe für Juli und August!

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2 thoughts on “Projekt 100 LEGO Depot: Doppelfolge Juli + August

  • 22. Juli 2020 um 21:52
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    Interessante Folge! Habe vom Aktiengeschäft zwar keine Ahnung, finde die Ausführungen, warum eben diese oder jene Aktie besonders gut oder schlecht performent immer wieder spannend. Da tun sich manchmal ungeahnte Zusammenhänge auf. Der aktuelle Zwischenstand verspricht auf jeden Fall ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Bin gespannt!

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  • 28. Juli 2020 um 10:39
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    Moinsen,
    ich hatte zu der Mai-Folge einen längeren Kommentar geschrieben, auf die Ihr nicht eingegangen seid. Deshalb versuche ich es nochmal 😉

    Hallo Lars,

    euer Projekt 100 ist eine sehr witzige Idee, um zu zeigen, dass man mit Lego tatsächlich Rendite erwirtschaften kann bzw. wie wertstabil bestimmte Produkte der Marke Lego sind. Ich übe mich auch seit einigen Jahren damit, über Verkäufe das nicht ganz günstige Hobby Lego ein Stück weit zu refinanzieren.

    Ich habe mal versucht, mich über die Spielregeln vom Projekt 100 schlauzulesen. Dabei ist mit etwas aufgefallen, was ich gerne einmal ansprechen möchte: Ich habe gelesen, dass Ihr zur Ermittlung des Wertes des Lego-Depots die von eBay ermittelten Preistendenzen zu Grunde legt. Das macht für mich auch Sinn, denn diese berücksichtigen vermutlich das, was tatsächlich verkauft wurde – und nicht die Preise, die aufgerufen werden, die aber niemand bereit ist zu zahlen. Was mich aber wundert ist, dass die Kosten/Aufwandsseite komplett unberücksichtigt bleibt. Ich denke da z.B. neben der eBay-Verkaufsprovision (nach meiner Erfahrung ca. 10 Prozent des Verkaufspreises) an PayPal-Gebühren, Versandkosten, Verpackungsmaterial, Lagerkosten, Retouren-Management, Steuern (?) und zeitliche Aufwendungen für die Erstellung der Anzeige, Kommunikation mit Interessenten/Käufern, Verpacken, Versenden etc.

    Das kann man natürlich nicht auf den Cent genau ausrechnen, aber es einfach wegzulassen verzerrt den Wettbewerb doch stark zu Gunsten der Lego-Seite – auch wenn der Aktion-Händler vermutlich auch gewisse Kosten (Service-Gebühren, Transaktionskosten etc.?) hat. Die Kosten für ein Aktien-Depot fallen im Vergleich aber doch deutlich niedriger aus, oder? Nach meinem Verständnis ist der Wert eines Sets erst dann monetär messbar, wenn ich einen Käufer gefunden habe und dieser das Produkt erhalten hat (und nicht Retour schickt). Bei Aktien ist der Verkauf sehr viel schneller, mit weniger Aufwand durchführbar.

    Wäre es insofern für einen realistischen Vergleich nicht eigentlich richtig, wenn man die Kosten-/Arbeitsaufwand fürs Lego-Invest mit einer gewissen Pauschale (z.B. -15 Prozent) mit einberechnet?

    Ich bin weder selbstständig, noch Händler und mit Aktien habe ich auch keine Erfahrungen. Ich bin einfach nur ein interessierter AFOL, Leser deines Blogs und Kunde deines Lädchens – deshalb gib mir gerne Nachhilfe in diesen Sachen falls ich irgendwas gedanklich falsch eingeordnet habe.

    🙂 Viele Grüße aus Lüneburg
    Harry

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