Dicke Brocken: Investieren in die fetten LEGO Sets!

In dieser Episode erwarten Dich die dicksten Brocken! Die aktuell größten und teuersten LEGO Sets, die Du zur Zeit im Handel bekommen kannst!

Für wen ist die Variante, in dicke Brocken zu investieren besonders geeignet? Was gibt es für Nachteile?

Was sind bezüglich kommender Sets für Gerüchte im Umlauf- und wie tangieren Sie eventuell ganz aktuelle Sets…?

Dies und mehr in dieser Episode!

Show Notes

http://www.Spielwaren-Investor.com

Spielwaren Investor auf Instagram: https://www.instagram.com/der_spielwaren_investor/?hl=de

Spielwaren Investor auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCU6B66hnds2qgdewJPly_yg

Die besten LEGO News und Angebote des Universums direkt auf Dein Smartphone: http://www.Brickletter.de 

In der Episode besprochene Sets und deren aktueller Tages-Bestpreis:

(75192) UCS Millenium Falken: UVP 799,99€ https://tinyurl.com/y3mhuhsf

(75252) Imperialer Sternenzerstörer UVP: 699,99€ https://tidd.ly/3jEVdTg

(10276) Kolosseum UVP 499,99€ https://tinyurl.com/yyc2kgnq

(42100) Liebherr Bagger UVP 449,99€ https://tidd.ly/3cYzl3E

(71043) Das große Hogwarts Schloß (UVP 399,99€) https://tinyurl.com/y5tulo6h

(75978) Winkelgasse (UVP 399,99€) https://tinyurl.com/y3wbc99o

(42115) Lamborghini Sian UVP 379,99€ https://tidd.ly/3jA6lR8

(42083) Technic Bugatti Chiron: UVP 369,99€ https://amzn.to/3a51owG

(75290) Mos Eisley Cantina UVP 349,99€ https://tidd.ly/3jDIK2c

(71040) Das Disney Schloß UVP 349,99€ https://bit.ly/3jA7Ajg

(71044) Disney Zug und Bahnhof UVP 329,99€ https://tinyurl.com/qocu5j2

(10256) Taj Mahal: UVP 329,99€ (schau mal offline bei Müller)

(10261) Achterbahn: UVP 329,99€ https://tidd.ly/3a8Eep7

(71741) Die Gärten von Ninjago City UVP 299,99€ https://tidd.ly/3aNrP9c

(10272) Old Trafford UVP 269,99€ https://tidd.ly/3pamU7r

(42114) Volvo Dumper 249,99€ https://bit.ly/3rxS2PU

(75936) Jurassic Park -T-Rex Verwüstung UVP 249,99€ https://tidd.ly/3rGLxdu

(10273) Geisterhaus auf dem Jahrmarkt UVP 229,99€ https://bit.ly/3dcHthp

(10255) Stadtleben: UVP 239,99€ https://tinyurl.com/yyz5y8nc

(42099) Allrad X-Treme Geländewagen UVP: 229,99€ Lass lieber 😉

19 thoughts on “Dicke Brocken: Investieren in die fetten LEGO Sets!

  • 11. Februar 2021 um 9:14
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    Zu viele Podcast wann soll ich die alle hören:DDDD. Ich freu mich natürlich!!!

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  • 11. Februar 2021 um 12:44
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    Das habe ich mir auch schon gedacht. 🙂 Aber mal wieder Werbung für die dicken Schinken. Wobei ich tendenziell eher auf die Kleinen gehe. Ca. 100 Euro UVP beim Einkauf von ca. 65 Euronen. Ich sehe halt zwei Gefahren bei den großen Schinken. Zum einen bleiben davon ab und an einfach mal coole Sets viele Jahre auf dem Markt. Also Geld, dass dann einfach nicht für die arbeiten kann. Und zweitens die Wiederauflagen von Lego in der jüngeren Zeit. Nicht auszudenken, wenn das dann mal bei einem 500-Euro-Set passiert. Aber ich taste mich da auch noch ran und kann für mich noch kein abschließendes Urteil fällen, was am Ende sinnvoller ist. Wahrscheinlich wie bei allen Geldanlage: die Streuung des Risikos.

    Antwort
    • 11. Februar 2021 um 14:59
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      Vor allem ist es eine Frage Deiner momentanen Situation. Kleiner Spoiler: Dazu kommt morgen noch eine weitere Folge 🙂

      Antwort
  • 11. Februar 2021 um 15:29
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    Ujuju Mofgen schon wieder ne Folge ich glaub ich bin im 7 himmel 🙂

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  • 12. Februar 2021 um 10:43
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    Für mich als gewerblicher ist das größte Problem wirklich die Umsatzrendite bei den größeren Sets

    Warum?

    Umsatzgrenze für Kleingewerberegelung. Die liegt derzeit bei 22.000€. Bei einem höheren Umsatz fallen weitere steuerliche Pflichten und Dokumentationsvorchriften an, auf die ich im Moment keinen Bock habe.

    Wenn ich also bei nem 700€ Set 10% Gewinn mache –> 770€ Anrechnung auf die 22.000€ Umsatzgrenze
    Wenn ich bei nem 70€ Set 10% Gewinn mache –> 77€ Anrechnung auf die Umsatzgrenze.

    Sieht auf den ersten Blick egal aus, aber wie Lars ja schon gesagt hat, ist es bei kleineren Sets ja so, dass die Rendite im Verhältnis zum Kaufpreis deutlich schneller steigt als bei großen Sets. Wenn also, wie bei mir, der Gesamtumsatz quasi begrenzt ist, fahre ich mit kleineren bis mittleren Sets also deutlich besser.
    Schmerzgrenze liegt bei mir bei nem angepeilten Verkaufspreis von 260€. Darüber hinaus stimmt das Renditeverhältnis meist nicht mehr (in Bezug auf die Umsatzgrenze und die Lagerdauer um die gewünschte Rendite zu erreichen)

    Antwort
    • 12. Februar 2021 um 20:29
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      Interessanter Aspekt! Vielen Dank für Deinen Blickwinkel!

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  • 12. Februar 2021 um 19:25
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    Finde die fetten Sets sind nur war für Einsteiger mit Kohle und großem Dachboden.
    Die Marge ist viel niedriger als bei kleineren Sets und der Aufwand für schadenfreie Lagerung und Versand darf nicht unterschätzt werden.

    So ein Taj Mahal ist doch beispielsweise ideal für einen, der sich das in sein Arbeitszimmer knallt (sieht ja auch schick aus) und nach 2-3 Jahren 200 Euro Gewinn mitnimmt.

    Antwort
    • 12. Februar 2021 um 20:25
      Permalink

      Jup. Das könnte man so machen.

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  • 12. Februar 2021 um 19:57
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    Toller Podcast, freue mich schon auf die nächste Folge 🙂

    Der Vollständigkeit halber sei noch das 1989 Batmobile (76139) erwähnt. Mit ner UVP von 250 Euro und einem Part Out Value von rd. 600 Euro plus Kultstatus ein Selbstläufer.

    Antwort
    • 12. Februar 2021 um 20:26
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      Whack! Das hab ich vergessen! Mist! Danke!

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  • 14. Februar 2021 um 12:24
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    Ich hätte da auch noch eins der Vollständigkeit halber.
    Das Grand Piano wurde auch unterschlagen.😂

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  • 14. Februar 2021 um 13:08
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    Also ich versuche immer das es sich etwas die Waage hält.
    Wenn ich größere Sets für sagen wir mal 2000€ 3-5 Jahre halte dann ist das doch länger gebundenes Kapital als 2000€ für kleinere Sets, die ich dafür nach 2 Jahren wieder verkaufen kann.
    Der gewinnt ist damit vielleicht nicht so hoch als bei den großen Sets, dafür kann ich das Kapital schneller wieder in neue Sets stecken.
    Damit hält sich das eigentlich ganz gut die Waage.
    Außerdem nimmt es so auch nicht überhand mit Lagerplatz und auch das ständige verschicken hält sich im Rahmen.
    Als kleine Anmerkung: für mich fangen die großen Sets schon ab 199,99€ an.
    Also z.B. sehe ich ein Baumhaus auch als großes Set an, schon allein wegen der Größe des Kartons.
    Sowas spielt meiner Meinung nach auch eine nicht unerhebliche Rolle in den Köpfen der Leute.
    Für nen großen Karton ist man, wenn auch vielleicht unbewusst, bereit mehr zu bezahlen als für ein Set ab 200€ Aufwärts mit kleinem Karton.

    Antwort
  • 1. März 2021 um 23:08
    Permalink

    Hallo Lars,

    vielen Dank für Deine interessanten Ausführungen.

    Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Markt so funktioniert, wie Du ihn beschreibst. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass der Markt irgendwann gesättigt sein könnte bzw. der Sammlermarkt sich umorientiert.

    Durch eine Rückschau lässt sich eine zukünftige Entwicklung nicht voraussagen. Weiterhin vermisse ich die Betrachtung der rechtlichen Lage: was Ihr im Podcast beschreibt ist gewerblicher Handel und hat nichts mit Sammlung oder Hobby zu tun. Daher sind die Umsätze je nach Gesellschaftsform umsatzsteuerpflichtig – zumindest aber der Gewinn zw. Ein- und Verkauf muss versteuert werden.

    Abschließend möchte ich unterstreichen, dass bei Vertrieb über die bekannten Plattformen Verkaufs – und Zahlungsgebühren entstehen, welche in d.R. der Verkäufer zu tragen hat und dem Käufer nach Fernabsatzgesetz ein 14 tägiges Rückgaberecht zusteht.

    Diese Faktoren sollten in eine saubere Kalkulation einfließen.

    Viele Grüße

    Timo

    Antwort
  • 2. März 2021 um 7:49
    Permalink

    Hallo Timo,

    ich glaube, wenn Du den Podcast schon etwas länger hören würdest, hättest Du den Kommentar so nicht geschrieben.

    Lars hat in diversen Folgen immer wieder darauf hingewiesen, dass das gewerblicher Handel ist, wenn Gewinnerzielungsabsicht vorliegt und dazu geraten ein Gewerbe anzumelden. Weiterhin hat er auch in diversen Folgen davon gesprochen, dass vom Verkaufserlös noch Gebühren abgehen. Es gibt so viele unterschiedliche Gebührenmodelle von Verkaufsplatformen, ich denke, das würde den Rahmen sprengen, das jedes mal mit aufzunehmen.

    Ich persönlich, sehe jedenfalls den Podcast als Ganzes und keine Folge erhebt meiner Meinung nach Anspruch auf Vollständigkeit inklusive Disclaimern über Fernabsatzgesetz, Gebühren und so weiter. Gibt ja auch noch viel mehr zu beachten als das. Korrekte Buchführung um nur ein Beispiel zu nennen. Man muss sich mit der Materie auch schon selbst auseinandersetzen und darf nicht erwarten, sämtliche möglichen Fallstricke “vorgekaut” zu bekommen.

    Zu der von Dir angesprochenen Marktsättigung. Das wurde auch schon mehrfach thematisiert. Es gibt sogar extra Folgen dazu.
    Zum Beispiel diese hier “Wann platzt die LEGO Investment Blase?”

    Viele Grüße

    Nico

    Antwort
    • 2. März 2021 um 9:06
      Permalink

      Wow Nico- da hätte ich nicht besser drauf antworten können. Herzlichen Dank an dieser Stelle 🙂

      Antwort
  • 2. März 2021 um 11:30
    Permalink

    Guten Morgen zusammen,

    vielen Dank für weitere Ausführung und den Verweis auf die anderen Folgen – ich habe tatsächlich nur die aktuellen Folgen angehört !

    Gerne nehme ich meine oben genannten Aussagen daher zurück und möchte Lars für den interessanten Blog danken.

    Interessant, dass der Beitrag “Wann platzt die LEGO Investment Blase?“ bereits aus 2018 stammt und die Prognosen bisher so eingetroffen sind.

    Ich wünsche Euch weiterhin alles Gute und bleibt gesund !

    Antwort
    • 2. März 2021 um 19:16
      Permalink

      Danke, Du auch Timo. Schön, dass Du dabei bist!

      Antwort
  • 3. März 2021 um 8:49
    Permalink

    Bitte gerne Lars 🙂

    Timo, mal ne Frage.
    Wenn Du schreibst, dass die Prognosen aus 2018 bisher so eingetroffen sind, worauf genau beziehst Du Dich?

    Antwort
  • 4. März 2021 um 17:17
    Permalink

    Hallo Nick,

    tatächlich ist jede getätigte Aussage des damaligen Podcast mehr oder weniger so eingetreten. Nach meinem Empfinden ist der Markt an Kunden sogar noch gestiegen und speziell durch den Lockdown haben viele die Bausteine wieder für sich entdeckt. Schau dir die Preisexplosion beim Diner und dem Ninjago City an.

    Auch in Bezug auf kommende Kunden und die Bionicle Sets im Speziellen:
    Die Bionicles haben sich mehr als verdoppelt.

    Viele Grüsse und danke für die Aufnahme zur Community

    Timo

    Antwort

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