LEGO als Investment: Die Basics-Serie, Teil 1
LEGO Investment: Die große Basic Serie zum Thema LEGO als Geldanlage. Heute Teil 1:
Worum gehts überhaupt? Für wen ist das Ganze geeignet? Vor- und Nachteile…
Show Notes
http://www.Spielwaren-Investor.com
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Schöne Serie zu dem Thema. Neben den vielen Vorteilen, vielleicht noch 2 “Mini”-Nachteile. Die emotionale Bindung zu seiner Sammlung, den tollen Sets oder dem Super-Schnäppchen an das man sich erinnert, kann verhindern, dass man einen Verkauf realisiert. Bei Aktien und Co. hält sich diese Beziehung in Grenzen.
Und je nachdem über welchen Kanal man verkauft, kann es Scherereien mit Käufern geben, bei Aktien gibt es halt keinen “MISB” Zustand oder Kartons mit Mikrokratzern. Aber da gehst du sicher auch noch drauf ein.
Ansonsten bin ich selber seit gut einem Jahr im Investment mit dabei und meine Meinung ist, wenn man zu guten Kursen einkauft und sich keinen “Mist” (Trolls anyone?) ins Haus holt, ist das absolut schlimmste was passieren kann ein +/- 0.
Sehr guter Start in die Serie, freu mich schon riesig auf die weiteren Teile!
Ich bin genau durch das, was du beschrieben hast, aktuell auf das Thema Lego Investment gestoßen.
Und was soll ich sagen, es hat mich gepackt.
Das beste an deinen Podcasts: nebenher gemütlich ein Lego Set zusammen bauen 🙂
Mach weiter so! Ich freu mich!
Grundsätzlich sehr gute Darstellung der Invest-Möglichkeiten. Ich selbst bin auch Fan guter Lego-Sets. Ich möchte aber auf eine Entwicklung aufmerksam machen, die inzwischen auch die nicht monetär interessierten Sammler merken. Es springen immer mehr auf den Investmentzug auf, so dass das Angebot gleichartiger Sets zum überhöhten Preis immer größer wird, man macht sich so langfristig gegenseitig den Markt kaputt. Das kann man schon am alten Anglerladen etc. erkennen. Ganz schlimm wird die Entwicklung jedoch, wenn „Investoren“ bei aktuellen Sets wie dem Krokodil oder Razor Crest und ggf. auch dem Piano den Markt im großen Stil leerkaufen, so dass die an Lego interessierten Käufer selbst zur UVP bei Lego nicht mehr „günstig“ dran kommen. Grundsätzlich möchte ich die in Aussicht gestellten Preisentwicklungen und Gewinnmöglichkeiten stark infrage stellen.
Wenn ich ein seltenes ELO Set kaufe, habe ich viele Risiken und Kosten, die vom Gewinn abgezogen werden müssen (Lagerkosten, Beschädigungsrisiko, Reklamationsrisiko der Käufer, die versuchen, den Preis zu drücken, totes Kapital im Schrank, Transportrisiko, Risiko der Neuauflage etc. etc.) Also ein Selbstläufer ist das nicht. Und, wenn ich die Sets mag, ein emotionales Verwertungsrisiko, außerdem müsste ich Sets die mir gefallen gleich doppelt oder mehrfach kaufen. Auch der Legoinvestor hat sein Hobby zum Beruf gemacht und hängt m.E. sehr an den Produkten. Das ist natürlich sehr schön und fachlich interessant, jedoch sind richtige Händler absolut emotionslos und denen ist egal, was sie verkaufen, hauptsächlich der Profit stimmt.
Bitte mach ggf. auch mal einen kritischen Podcast, der auch die Nachteile zeigt.