Projekt 100 LEGO Depot: Staffel 4 startet JETZT!

Show Notes

Da ist sie- die vierte Staffel Projekt100!

Die beiden angesprochenen Codes um ein Extra Polybag zu erhalten lauten: SKT5 bzw. MGC5 -diesen musst Du dann im Warenkorb eingeben.

Zum Set-Kauf dieses Monats geht es hier entlang: https://track.webgains.com/click.html?wgcampaignid=1401875&wgprogramid=267995&wgtarget=https://www.lego.com/de-de/product/spring-lantern-festival-80107

 

Fragen? Schreib sie gern in den Beitrag zum Podcast unter: http://www.Spielwaren-Investor.com

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21 thoughts on “Projekt 100 LEGO Depot: Staffel 4 startet JETZT!

  • 25. Juli 2021 um 21:44
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    Hallo Lars, bei mir funktioniert der Link zum Set nicht. VG Marlen

    Antwort
  • 25. Juli 2021 um 22:00
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    Hallo Lars,

    tolle Idee mit dem Projekt 100! Meine Freundin und ich sind auf jeden Fall mal mit dabei und die Bestellung ist schon raus 🙂

    Eine Frage noch zum späteren Verkauf der im Wert gestiegenen Sets:
    Kann man diese bedenkenlos per Ebay und Co. verkaufen? Ich nehme mal an, dass es da nach ein oder zwei Jahren Lagerzeit steuerlich nichts zu beachten gibt, oder?

    Liebe Grüße – wir bleiben am Start !

    Antwort
  • 25. Juli 2021 um 22:27
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    Hallo MArlen- Danke für den Hinweis, ich habs hier gefixt- bis das bei Spotify und Co angezeigt wird- wirds allerdings dauern 🙁

    Antwort
  • 25. Juli 2021 um 23:25
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    Hallo Lars,
    wie immer eine super Folge. Vielen Dank und dieses Mal bin ich auch dabei.

    Allerdings habe ich zwei Anmerkungen, die du aus meiner Sicht immer mal wieder erwähnen solltest, da ich es für sehr wichtig empfinde:

    1. Wenn man Lego als Investment betreibt, handelt man immer gewerblich und muss dementsprechend ein Gewerbe haben (z.B. Kleinunternehmer), auch wenn man Set über mehrere Jahre hält. D.h. der Gewinn muss dann auch versteuert werden (z.B. mit dem persönlichen Steuersatz).

    2. Um die Renditen mit anderen Finanzen Instrumenten wie Akten zu vergleichen, macht eine Umrechnung auf eine jährliche Rendite Sinn. Wenn ich ein Set nach 3 Jahren zum doppelten Preis verkaufe, habe ich also „nur“ eine Rendite von 33% p.a. Verkäufe unter einem Jahr erhöhen natürlich die jährliche Rendite.

    Mach weiter so. Ich finde deinen Podcast super.

    VG
    Willi

    Antwort
  • 26. Juli 2021 um 6:35
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    Steuern sparen mit Lego-Investments?
    Jahr 1: Kauf von Lego für 1200 Euro – Verkäufe 0, Verlust aus Gewerbebetrieb: 1200 Euro
    Jahr 2: Kauf von Lego für 1200 Euro – Verkäufe 600, Verlust aus Gewerbebetrieb: 600 Euro
    Jahr 3: Kauf von Lego für 1800 Euro – Verkäufe 1200, Verlust aus Gewerbebetrieb: 600 Euro
    Jahr 4: Kauf von Lego für 2400 Euro – Verkäufe 1800, Verlust aus Gewerbebetrieb: 600 Euro
    Jahr 5: Kauf von Lego für 5000 Euro – Verkäufe 4000, Verlust aus Gewerbebetrieb: 1000 Euro

    Der Verlust aus Gewerbebetrieb (E-A-Überschussrechnung! Buchführungspflicht fängt erst bei 600.000 Umsatz an) wäre mit anderen Einkünften zu verrechnen …
    (Klappt aber nicht, weil das Finanzamt ein Zauberwort kennt: Liebhaberei)

    Zwingend: Ordentlich aufzeichnen was man kauft/verkauft für ev. Nachfragen. Verkäufe innerhalb eines Jahres sind ggf. als Spekulationsgewinne steuerpflichtig.

    Antwort
  • 26. Juli 2021 um 9:36
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    Hallo Lars,

    ich kann mich Willi nur anschließen, toller Podcast und gute Folge.
    Aber: Ich finde der Hinweis auf die Notwendigkeit ein Gewerbe anzumelden sollte häufiger fallen. Und damit auch der Hinweis, dass der Handel mit Lego immer steuerpflichtig ist. Egal wie lange die Sets gehalten werden.
    Mir ist klar, dass mit dem Hinweis das ganze Thema Lego Investment an Attraktivität verliert, aber es einfach zu verschweigen finde ich nicht ok.

    Übrigens müsste man auch die eBay-Gebühren mit in die Kalkulation einbeziehen, wenn man es richtig rechnen bzw. vergleichen möchte.

    Viele Grüße

    Antwort
  • 26. Juli 2021 um 9:49
    Permalink

    @Fabio: Sorry, aber das ist so nicht richtig.

    Der Kauf von Umlaufvermögen ist ergebnisneutral. Du machst steuerlich eine Umbuchung vom Kassenbestand in den Lagerbestand. Das ist kein Verlust!
    Wenn Du einen Lagerraum mietest, eine Lagerversicherung abschließt, Verpackungsmaterial kaufst, ebay Gebühren zahlst, zum Einkauf mit dem Auto fährst etc., dann sind das Verluste, die gegen den Ertrag gegengerechnet werden sollten. Aber der Wareneinkauf ist kein Verlust.

    Antwort
  • 26. Juli 2021 um 11:37
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    Fliesenberger – wie kommst du darauf? Laut meiner Steuerberatung spielt es bei einer EÜR keine Rolle, was Umlaufvermögen ist, alle Ausgaben für Wareneinkäufe gehen entsprechend als Verlust in die EÜR ein. Was Fabio beschreibt, funktioniert also sehr wohl, wobei er ja auch den Hinweis auf die Grenzen des Ganzen (“Liebhaberei”) gemacht hat. Wenn man nach ein paar Jahren immer noch Verlust ausweist, wird das Finanzamt irgendwann die gesparte Steuer zurück fordern. Wie lange aber die Zeit sein kann, in denen Anlaufverluste vom Finanzamt akzeptieren werden, ist eine individuelle Sache, beim Handeln mit festen Waren kann man aber schon von 2-3 Jahren ausgehen, in denen das “Steuersparmodell” entsprechend so tatsächlich funktioniert.

    Antwort
  • 26. Juli 2021 um 12:38
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    Moin Lars,

    eine tolle Podcastfolge. Freu mich jedes Mal wie ein Schneekönig über den Teaser bei Instagramm. Nicht, weil ich der Mega-Lego Investor bin – sondern weil ich Dir und Deinen vielen Kollegen einfach gerne zuhöre. Ist für mich Unterhaltung pur….

    Besten Dank!

    Antwort
  • 26. Juli 2021 um 13:00
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    Wer noch etwas sparen möchte. Aktuell ist das Frühlingslaternenfest auch im Legoland City Store zu bekommen.
    Wer eine Jahreskarte hat kann hier mit dem Couponheft bis zu 25% sparen.

    Aktuell stehen auch noch die Speed Champions 76905 Ford Bronco und Ford GT im Regal. Das Set ist bereits länger EOL und bereits gut im Wert gestiegen.

    Antwort
  • 26. Juli 2021 um 15:21
    Permalink

    Moin Lars,
    super, dass das Projekt 100 wieder losgeht. Bin gespannt auf Deine Tipps.
    Der erste war schon mal super, habe ich mir am Freitag im Legoland mit 25% Rabatt geholt. Wollte eigentlich das Stadtleben, aber das war aus. Empfinde das Frühlingslaternenfest als eines der schönsten (und begehrstesten) Sets der Asia-Reihe. Habe alle Sets, die bisher in Deutschland erschienen sind und finde die Reihe richtig klasse. Ebenso die Ninjago City Sets, bin schon gespannt was da genau die Nr. 4 sein wird…
    Viele Grüße in den Norden, wir sind im August wieder in Hamburg und kommen auf jeden Fall bei Dir vorbei.
    Der Ravensburger mit seinen Jungs 🙂

    Antwort
  • 26. Juli 2021 um 16:21
    Permalink

    Ohje, hier ist wieder viel steuerliches Halbwissen unterwegs.

    @Flinsenberger: Nicht jeder Gewerbetreibende hier bilanziert, sehr wahrscheinlich die allerwenigsten. Ergo kann der Wareneinkauf natürlich zu einem Verlust führen!

    Ich bitte jeden, der das Thema Lego Invest ambitionierter betreibt inständig darum, dass sauber zu machen und ein Gewerbe anzumelden.
    Das kann man mit ein bißchen Nachhilfe auch alles ohne Steuerberater und alleine hinbekommen. Ist überhaupt kein Hexenwerk!

    Aber informiert Euch genau insbesondere auch beim Thema rechtssichere Texte (empfehle hierzu die IT-Rechtskanzlei), Verpackungslizensierung und noch vieles mehr.

    Das ganz gerät leider bei aller Euphorie viel zu oft in Vergessenheit.

    Antwort
  • 26. Juli 2021 um 17:15
    Permalink

    Moin,
    ein interessantes Projekt. Das August Set ist Bestellt.
    Einen Wertzuwachs ermitteln wir anhand tatsächlicher Verkäufe auf Ebay. Das ist schon recht realitätsnah, würde ich denken. Man muss sich wohl aber klar sein, dass auch diesen Preis nicht jeder erzielen wird. Da wird es Schwankungen geben und auch mal Glück bzw. Pech. Aber ich bin Gespannt und bin dabei.

    MfG aus Zeven

    Antwort
  • 26. Juli 2021 um 18:46
    Permalink

    @Fabio, @Harald Hartenfeld, was passiert den eurer Erfahrung nach falls das Finanzamt einen Liebhaberei unterstellt außer das man das Geld das man bekommen hat zurückbezahlt? Sollte man dann dagegen vorgehen oder nicht?

    Antwort
  • 26. Juli 2021 um 21:26
    Permalink

    @ Sebastian:

    Deine Steuerbescheide ergehen bzgl dem Verlust aus Gewerbebetrieb unter Vorbehalt!
    Sollte es irgendwann zur Liebhaberei erklärt werden musst Du natürlich Steuernachzahlungen tätigen und Zinsen in Höhe von 6% pro Jahr zahlen. Das kann bei entsprechender Laufzeit extrem unangenehm werden.

    Hört sich alles drastisch an, kommt aber selten vor. Das was Du dem Finanzamt glaubhaft machen musst, ist das Du mit Deinem Gewerbe einen Totalgewinn erzielen willst, das heisst von Gründung bis Beendigung wird ein Überschuss erzielt und das kann auch beinhalten, dass Du in der Anfangszeit über Jahre hin einen Verlust erzielst.
    Das ist ja auch durchaus üblich, weil die meisten erstmal wachsen und jegliche Gewinne in neue Ware investieren und daher mehr Ausgaben als Einnahmen haben.

    Es ist natürlich schon von Vorteil, wenn man nicht ganz blöd ist und einigermaßen gut kalkuliert.
    Aber wie schon oben erwähnt, alles kein Hexenwerk 🙂

    Antwort
  • 26. Juli 2021 um 21:57
    Permalink

    Wie genau geht man gegen den Liebhabereivorwurf vor, wenn er ausgesprochen ist? Braucht man einen professionellen Businessplan oder reicht eine Lagerliste? Geht das per Mail/Telefonat oder muss man da persönlich vorstellig werden?

    Antwort
  • 27. Juli 2021 um 7:28
    Permalink

    Hallo Harald, danke für deine Erklärung. Ich ging jetzt davon aus, dass die Einstufung als Liebhaberei für private Investoren sogar von Vorteil sein kann. Natürlich spart man mit der Gewerbe Anmeldung zunächst eine Menge Steuern, später zahlt man dann dafür umso mehr, vor allem wenn man nur ein Nebengewerbe hat. Problematisch sehe ich es auch, dass der Punkt kommen kann, wo man von der Kleinunternehmer Regelung zur Regelbesteuerung übergehen muss. Bei einem riesigen Warenbeständ, ist das dann eigentlich der schlimmste anzunehmende Fall. Das Thema Lego Investition müsste eigentlich sehr genau durchdacht werden, dass geht jedoch nicht, da man ja nicht 10 Jahre vorausdenkt. Dazu kommen noch die ganzen anderen Punkte wie die umfangreiche Logistik sowie die eingesetzte Zeit die gar nicht angesprochen werden. Ein normaler ETF Sparplan ist für die meisten wohl die beste Lösung.

    Antwort
  • 27. Juli 2021 um 9:18
    Permalink

    Moin Lars und co,
    Danke für den spannenden Podcast. Es war mal wieder ein Fest und macht jede Autofahrt direkt zum Erlebnis.
    Bezüglich Shoop empfinde ich genauso, mir war das einfach immer zu nervig ^^ 😀

    Mein Kumpel und ich sind dabei und gespannt auf die neuen Sets, die da die nächsten Monate folgen.
    Mach weiter so.

    LG Colin

    Antwort
  • 27. Juli 2021 um 10:07
    Permalink

    @Michael Lembach:
    Das kann man nicht pauschal sagen, ausser das es schritlich erfolgen wird. Das ist vom EInzelfall abhängig und vom Eindruck des Sachbearbeiters. Wenn Du aber eine ordentlich geführte Inventarliste mit ein paar Fotos hast und sich daraus der Wert des Lagers ableiten lässt und dieser den bisherigen Verlust übersteigt, dann wird es keine Liebhaberei. Und sind wir doch mal ehrlich: Eine gute Inventarliste und ein paar Fotos sind allein schon Pflicht für die Versicherung im Schadenfall. Am Anfang geht das ja auch alles per Excel, aber wenn man professioneller wird, dann braucht man da Software wie LexOffice oder SevDesk (gibt viel mehr, aber die 2 kenne ich zufällig am besten).

    @Sebastian:
    Wenn es als Liebhaberei eingestuft wird, bedeutet es letzten Endes, dass Du keinen Gewinn erzielst. Ich zahle gerne Steuern, denn das bedeutet, das mein Geschäft profitabel ist 🙂
    Auch der Übergang zur Regelbesteuerung kann über Vorsteuerkorrekturen ohne Nachteile geregelt werden.
    Die meisten scheitern einfach daran, dass Sie nie richtig ins Tun kommen!
    Wenn man keine Muße hat, sich da ein paar Fähigkeiten und Wissen anzueignen, dann ist in der Tat der ETF Sparplan der geeignetere Weg.

    Ich will jetzt hier auch nicht die Beiträge von Lars vollballern mit Steuergedöns. Wer sich hier nur eine kleine private Sammlung anlegt, der braucht da nichts zu befürchten. Nur wer da ein bisschen heftiger einsteigt, der sollte die genannten Dinge beachten

    Antwort
  • 27. Juli 2021 um 14:05
    Permalink

    @Harald Hartenfeld: Vielen Dank für deine Einschätzung! Das hilft mir sehr. Hast du bessere Erfahrungen mt LexOffice oder SevDesk gemacht?

    Antwort
  • 27. Juli 2021 um 14:19
    Permalink

    @Michael Lembach: Sind beide gut und insbesondere die Anbindung an ebay und den Etikettendruck macht die Sache zwecks Skalierung irgendwann einfach sehr interessant, weil es unwirtschaftlich wird jede Buchung selber manuell zu machen und das Versandticket manuell zu erstellen.
    LexOffice hat regelmäßig Aktionen, wo man die ersten 18 Monate mal die Standardsoftware kostenfrei nutzen kann, das langt in der Regel um einschätzen zu können ob das ganz etwas für einen ist oder nicht.
    Ich glaube SevDesk ist im professionellen Bereich etwas nutzerfreundlicher, aber letzten Endes ist es Geschmackssache.
    Will jetzt auch nicht behaupten, dass die beiden das Nonplusultra bieten. Vielleicht gibt es da mittlerweile auch schon viel bessere Software ?!?

    Antwort

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